Das Anliegen des Bauherrn war es, die Organisation seiner Ingenieur- und Energiedienstleistungen zu verbessern und in einem Neubau zu optimieren. Dieses Gebäude sollte nicht nur eine architektonische Visitenkarte, sondern auch ein Vorzeigeobjekt der eigenen innovativen Haustechnik sein. Der so entstandene Kubus ist über die zentrale Treppenhausachse gegliedert. Büros auf den Außenseiten und gemeinsame Bibliotheken und Nebenräume in den inneren Flurbereichen erzeugen eine optimale Arbeitsatmosphäre.
Gemeinsame Aufenthalts- und Sozialbereiche heben sich auch nach außen farbig ab. Das Anliegen des Bauherrn war es, die Organisation seiner Ingenieur- und Energiedienstleistungen zu verbessern und in einem Neubau zu optimieren. Dieses Gebäude sollte nicht nur eine architektonische Visitenkarte, sondern auch ein Vorzeigeobjekt der eigenen innovativen Haustechnik sein. Der so entstandene Kubus ist über die zentrale Treppenhausachse gegliedert.
Die Betriebsstätte des Autohauses bestand aus einer Addition von Einzelgebäuden,
die durch ihre Abstände untereinander kein einheitliches Erscheinungsbild ergaben, und zusätzlich durch den Rothebach getrennt wurden.
Der Neubau einer großzügig verglasten Ausstellungshalle, mit Cafeteria im Obergeschoss, parallel zur Detmolder Straße verbindet nun das bestehende
Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude mit dem Werkstattbereich jenseits des Baches. Um eine Verbindung der Reparaturannahme mit der Ausstellungshalle zu erreichen, wurde ein Übergang in Form einer verglasten Passerelle geschaffen. Eine leichte Konstruktion mit einer großen runden Öffnung im Bereich des Baches bringt nun alle Gebäudeteile unter ein „gemeinsames Dach“.
Die ursprünglich hier befindliche Minipreisfiliale sollte in einem Masterplan zu einem Center mit Passage und integrierten Shops erweitert werden. Die erste Erweiterung sah eine Nord-Süd Passage vor, die eine Verbindung zwischen 2 Zugängen bildete und damit die Parkplätze im Norden und die Innenstadt im Süden verband. Entlang dieser Passage liegen kleinere Shops von Bäcker über Apotheke, Post u. Zeitschriften bis zum vorgelagerten Blumengeschäft.
In einer 2. Erweiterung wurde das Center noch um einen Discounter und einen Drogeriemarkt mit zentralen WC-Bereichen erweitert. Ein zurückgesetzter Baukörper passt sich in der Fassadengestaltung an die Umgebung an und ordnet sich dem zentralen Zugang.
Die besondere Herausforderung dieser Bauaufgabe bestand darin, bei laufender Produktion die Produktionsflächen der Großbäckerei Austerschmidt zu verdoppeln.
Es galt einen Gesamtgebäudekomplex zu schaffen, der eine betriebswirtschaftliche Optimierung der Produktionsabläufe schafft, indem die Backstraßen und die
Teigmacherei vergrößert und die Anlieferung verlegt wurden. Durch die Neugestaltung der Gebäudehülle wurde den energetischen
und hygienischen Anforderungen Rechnung getragen und gleichzeitig das Äußere zusammen mit dem Bestand zu einem einheitlichen modernen Erscheinungsbild zusammengeführt.
Das Gebäude der Landeszentralbank liegt zwischen der Koblenzer Strasse im Südosten und dem Kirchweg im Nordwesten und passt sich in Maßstäblichkeit und Höhe der umgebenden Bebauung an.
Es zeigt einen massiven, mit Naturstein verkleideten und einen filigran verglast gestalteten Fassadenbereich, der durch ein ausladendes Dach aus Leichtmetall zusammengefasst wird.
Die Innenhöfe der im obersten Geschoss angeordneten Wohnungen sind begrünt, ein flach geneigtes Zeltdach stellt die Verbindung zu den benachbarten Dachlandschaften her.
In dem massiven Bereich war ehemals der Geldbearbeitungsbereich untergebracht.
Die spezielle Nutzung wurde so konzipiert, dass sie auch mit entsprechenden
Umbauten neu genutzt werden konnte.
Die städtebauliche Ausrichtung in eine Achse von Dom über die Grube und die Liboristrasse auf das Eingangsportal des 4-geschossigen Wohn- und Geschäftshauses waren maßgeblich für den Entwurf dieses Gebäudes.
Die innere Erschließung erfolgt über ein zentrales, natürlich belichtetes Treppenhaus mit Aufzug, das die Etagen von der Tiefgarage über die unterschiedlichen Büros bis zu den Penthouse Wohnungen verbindet.
Modernste Gebäudetechnik und hochdämmendes monolithisches Ziegel-Außenmauerwerk mit verputzter Außenhülle erfüllen die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung.
Seinen besonderen Charakter erhält das Gebäude über geschossmarkierende Gurtgesimse und Fenstergewände und eine akzentuierende ruhige Farbgebung, die sich an historische Gebäude in unmittelbarer Nähe orientiert.